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92 Anhänger. Ich war schon um 7 Uhr aufgestanden und weckte meine Jasmin gegen 7:30 Uhr. Sie musste heute früh zu ihrem Frauenarzt, die jährliche Generaluntersuchung war wieder einmal fällig. Erst jetzt setzte ich mich in die Küche und frühstückte in aller Ruhe: Tee, Schinken, Käse, Eier, Toast, ein bisschen Obst und Gemüse, also alles, was man für einen guten Start in den Tag brauchte. Sie drehte mir immer noch ihren Rücken zu und blickte mich durch den Spiegel an. Facebook chronik löschen.
Zwischen meinen Schenkeln kniet mein Weib, schaut zu mir herauf und ich erstarre. Der Besucher hat sich schon wieder ermattet auf dem Sessel nieder gelassen, während meine Frau genüsslich die Spermareste von meinem erschlaffenden Rohr leckt. An einer Ampel kam ihm mit einem Mal eine Idee. Er bog in eine andere Richtung ab, als er eigentlich fahren müsste. Die beiden Frauen würden es nicht bemerken, so sehr wie sie miteinander beschäftigt waren. Nach einer Weile bog er in eine unbefestigte Straße ein und der Wagen fing leicht an zu schaukeln. Marie blickte aus dem Fenster und fragte „Wo sind wir hier? Das sieht aber nicht aus wie unser Haus.” Es war stockdunkel und die beiden Frauen hatte keinerlei Schimmer wo sie waren. Ben blickte sie schmunzelnd durch den Rückspiegel an. „Nicht so ungeduldig mein Schatz.
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Was ebenso verwunschen aussieht, ist das urige Steinhaus, in dem sich mein Laden befindet. Das Häuschen mit seinen alten moosbewachsenen Ziegeln, die momentan unter einer dicken Schneeschicht verborgen sind, duckt sich ehrfürchtig unter den hohen, gewaltigen Baumwipfeln, unter denen es steht - nahe des Friedhofseingangs mit dem quietschenden, gusseisernen Tor. Über dem Geschäft befinden sich die gemütlichen Wohnräume. „So wie alles hier, was Sie aus Beton sehen. So lautet mein Konzept.” „Möchten Sie vielleicht noch einen Kaffee trinken, bevor Sie hinaus in die Kälte gehen?” Dieser Engel ist das reinste Schmuckstück, wo ich ihn so dastehen sehe, und ich bin mir sicher, dass die Nachfrage sehr hoch sein wird. Daher entschließe ich mich, einen weiteren Guss zu wagen und begebe mich sofort an den Zusammenbau der großen Gießform. Minuten später lärmt schon die Bohrmaschine mit dem eingespannten Rührstab und vermischt Sand, Zement, Zuschlagsstoffe und Kieselsteinchen zu einer fließfähigen Masse in den 3 großen Eimern, die es benötigt, um die Form vollzufüllen. Nachdem ich alles angemischt habe, folgt der Guss, auf den ich mich immer besonders freue. Alleine im urlaub.Der Besucher hat sich schon wieder ermattet auf dem Sessel nieder gelassen, während meine Frau genüsslich die Spermareste von meinem erschlaffenden Rohr leckt. An einer Ampel kam ihm mit einem Mal eine Idee.
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